Deutsch:
Meinem Bericht über die Black History Walks in London ist wie er in der Sonntaz steht nicht viel beizutragen. http://www.taz.de/!123686/
Interessant war jedoch ein sofortiger Angriff dieser Initiative eines deutschen Beobachters, der dieser Geschichtserweiterung nicht wohl gesinnt war. Es sei politisch korrekter Rassismus. Dabei fehlt gerade die schwarze Geschichte an vielen Stellen in London, nicht zu Letzt auch in den englischen Schulbüchern. Hier redet man lieber darüber, dass Großbritannien einer der ersten Länder war, die den Sklavenhandel abgeschafft hat. Experten sagen aber, dass dies nicht so gewesen wäre, hätten nicht Sklaven selber immer wieder gegen die Sklaverei rebelliert.
Einige zusätzlichen Fotos füge ich hier meinem Blog bei. Viel Spass beim lesen. Die Adresse zur Buchung steht im Bericht.
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ENGLISH SUMMARY
This article highlights London’s African and African-Caribbean History throuh a guided Black History Walk I attended. You can use googletranslate to get a relatively good translation of the article which gives an interesting extension of what you may know about London. The point is that this history is still missing on most ordinary city walks, or the British conscience of itself. Black history in the mind of Brits consists of having abolished slavery, being the good man, rather than a driving factor in discrimination, subjugaton, exploitation, theft and murder on grounds of the priviledge of the European background and lighter skin complexion.
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