antisemitismus
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Zweimal schrieb ich über die Proteste in der taz und einmal für die Jüdische Allgemeine, dabei wurden auch zwei Fotos veröffentlicht. Der Rest der Fotos befindet sich jetzt hier unten. http://www.taz.de/!5491343/ http://www.taz.de/!5494232/ http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/31203 I wrote twice for taz and once for the German Jewish newspaper Jüdische Allgemeine, including photos (See links below= The rest of my
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Dieses Jahr war als Journalist in Großbritannien ein non-Stop Erlebnis. Es ging vorallen um Terror, Brexit, Grenfell, und Gewalt. Nicht alles worüber ich im letzen Jahr schrieb findet sich hier wieder. Eher die wichtigsten nach meiner Meinung! Damit das Jahr dennoch Süß endet kommt vor meiner Anreihung der besten Berichte des allgemeinen Jahres das Bild
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Dises Jahr war für mich als in London lebender Korrespondent besonders voll. Hier in Großritannien gab es nicht nur das Brexitreferendum und einen Regierungswechsel nachdem Cameron zurückgetreten war, sonden auch Probleme in der Arbeiterpartei, den 90. Geburtstag von Königin Elizabeth und die Bürgermeisterwahlen in London im Angebot. Vor dem nun berüchtigten EU Referendum zog ich
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Für die Jüdischen Allgemeinen fand ich Menschen die sich in Golders Green, London, gegen eine rechte Demo wehren. http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/22546 People in Golders Green, London, braise themselves against a far right demonstration! http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/22546
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updated 14:22 Kommentar Ich habe heute den zweiten Bericht zum Fall Jeremiah Duggan veröffentlicht. Der erste erschien vor zwei Wochen in der taz_2015_05. Letzte Woche sprach ich mit Experten und mit der Familie des Verstorbenen, besuchte sie privat zu Hause. Das Arbeitszimmer Erica Duggans gleicht einer Anwaltskanzlei oder dem Zimmer eines soziologischen und rechtswissenschaftlichen Institut.
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Meine dreizehn besten Beiträge und Berichte des Jahres 2014. Besonderen Dank an die taz, die Jüdische Allgemeine und alle Redakteure, die mit mir arbeiteten. Ihr werdet selten genannt und seid immer essentiell. My best 13 reports and articles from 2014. Special thanks go to taz, die Tageszeitung, the Jüdische Allgemeine and all the editors that
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In dieser Ausgabe der Jüdischen Allgemeinen, fasse ich die Gerüchte zusammen, dass dem Oppositionsführer der Labourpartei Unterstützung aus jüdischen Kreisen zunehmend fehle und finde altbekannten Antisemitismus. In this report of in the German Jewish national paper Jüdische Allgemeine, I follow the arguments that allegedly the “Jewish lobby” is departing Ed Miliband. http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/20781
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Mein Bericht zum Streit zwischen dem Londoner Jüdischen Film Fests (UKJFF) und einer der Theater in dem es Filme ausstrahlte, als dieses meinte, das UKJFF könne nicht mehr länger Gelder der israelischen Botschaft akzeptieren. My report about the dispute between the London Jewish Film Festival and the London Tricycle Theatre, when the later said
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Die Redaktion der Jüdische Allgemeine brachte vier Korrespondenten zusammen, um die Lage der Juden vor Ort in verschiedenen europäischen Ländern aufzufassen nachdem Natan Scharansky argumentierte die Zeit des europäischen Judentums sei vorbei. Auch ein Beitrag von mir ist dabei, obwohl die Tricyle Theater London Geschichte nach Redaktionsschluss auf flackerte. The editors of the Jewish
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Mein Bericht in der Jüdischen Allgemeinen siehe http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/19505 An exhibition in London shows the history of Jewish people during the first world war. My report can be read in the Jüdische Allgemeine, Germany’s weekly German newspaper.
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ENGLISH: Read my interview in the German Jüdische Allgemeine with Jewish Board of Deputies (BOD) president Vivian Wineman, assessing the ultra right successes of the European elections (use google translate to get translation) DEUTSCH: Mein interview mit dem Präsidenten des Zentralrates der Juden in Großbritannien über den Ultrarechtsrutsch in den #Europawahlen in der Jüdischen Allgemeinen.
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The incidences of the SZ in Germany between an offensive anti-Jewish caricature on the issue of Israel and another caricature deemed directly anti-Semitic by most observers nine months later are strange. Some of my Munich based Jewish friends believe the SZ is rather hostile towards Israel. Are there connections between seeking the right to criticize…

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