Forever in Our Hearts – Für immer in unseren Herzen!

Forever in Our Hearts – Für immer in unseren Herzen!

Some Rights Reserved / Bestimmte Rechte geschützt (2022). Not for Profit Publikationen dürfen diesen Bericht entgeldlos wiederbenutzten, unter ausführlicher Bedingung der voller Angaben des Autoren.

Fünf Jahre sind seit dem schicksalhaften Inferno im Grenfell Tower in Londons Stadtteil Kensington inzwischen vergangen. Mit einem Theaterstück, einer weiter laufenden öffentlichen Untersuchung, einem Schweigemarsch und Plänen zu einem Denkmal wird die Erinnerung an den Brand, der 72 Menschenleben kostete, wachgehalten

In den Jahren vor dem Brand im Grenfell Tower stieß Edward „Ed“ Daffarn, der ehemalige Bewohner des Towers, der mit anderen die Grenfell Action Group gründete und eine Blog mit Francis O‘Conner schrieb, um damit auf Probleme im Tower, wie Stromausfälle, dem nicht funktionierenden Rauchabzugssystem oder Defizite bei der Installierung der neuen Fenster des Towers zu dokumentieren, immer wieder auf Widerstand auf Seiten der der Verantwortlichen. Mit Hilfe eines neuen Theaterstücks lassen sich nun die Gespräche und Entscheidungen zwischen dem offiziellen Mieterverein, kurz als TMO bezeichnet, und der Stadtbehörde Kensington und Chelsea (RBKC) sowie verschiednen Bauunternehmen über diese Mängel und geplante Renovierungsarbeiten mitverfolgen. Hautnah erlebt man, wie die Einwände und Klagen von Bewohner:innen des Grenfell Towers, so wie Daffarn beständig abweisen. Einzig eine Stadträtin der Labourpartei spricht ein paar mal für die Community, bis sie von der von einer konservativen Mehrheit dominierten Stadtbehörde ausgeschlossen wird.

Die Uraufführung dieses Theaterstücks läuft seit dem 31 Mai und bis einschließlich dem 12. Juni 2022 quer gegenüber dem ausgebrannten Grenfell Tower. Das Stück namens „Dictating to the Estate“ entstammt der Feder Nathaniel McBrides, der seit vielen Jahren in Kensington, allerdings nicht nahe dem Tower wohnt. Produziert wurde es von Lisa Goldman, sowie von Natasha Longbridge, deren Theatergruppe in Nordkensington ansässig ist, jenem Bezirk in dem der Grenfell Tower abbrannte.

Die Uraufführung dieses Theaterstücks lief seit dem 31 Mai und bis einschließlich dem 12. Juni 2022 quer gegenüber dem ausgebrannten Grenfell Tower. Das Stück namens Dictating to the Estate“ entstammt der Feder Nathaniel McBrides, der seit vielen Jahren in Kensington, allerdings nicht nahe dem Tower wohnt. Produziert wurde es von Lisa Goldman, sowie von Natasha Longbridge, deren Theatergruppe in North Kensington ansässig ist, jenem Bezirk in dem der Grenfell Tower abbrannte.

Wenn am 14. Juni 2022 um 18.00 Uhr Menschen in London den Aufruf der Angehörigen vom im Tower Verstorbenen und von Überlebenden des Feuers zum inzwischen traditionellen Schweigemarsch durch Nordkensington zum Gedenken an das Inferno folgen, sind genau fünf Jahre seit der Katastrophe vergangen. 72 Menschen konnten damals vor dem sie umringenden Rauch und dem sich immer mehr ausbreitenden Feuer nicht mehr gerettet werden. Ausschlaggebend dafür war die neue Außenverdeckung mit brennbaren Aluminiumkasetten, die den Tower und seine 120 Wohneinheiten in eine 67 Meter hohe brennende Fackel verwandelte.

Schon am Anfang des Stücks wird dem Publikum erklärt, dass sich alles im Theaterstück auf tatsächliche Aussagen und Dokumente Wort für Wort bezieht. Gerade der sparsame Umgang mit der Wahrheit entgegen den Bewohner:innen des Towers lässt sich heute als Mitgrund für die Katastrophe erkennen. Dabei ist McBrides Versuch „die Wahrheit“ durch Theater auf die Bühne zu tragen, nicht der einzige. Schon im letzten Jahr versuchte dasgleiche ein anderes Theaterstück über den Grenfell Tower.Grenfell, Value Engineering (Richard Norton Taylor und Richard Kent) ließ auch Worte originalgetreu nachsprechen. Allerdings handelte dieses Stücks von der immer noch laufenden öffentliche Untersuchung, während McBrides Aufführung versucht die Jahre, Monate und Wochen vor dem Feuer durch seine Dramatisierung zu veranschaulichen. Bereits 2019 hatte McBride Teile des Stücks öffentlich probelesen lassen, konnte aber danach das fertige Stück in seiner letztendlichen Form aufgrund der Pandemie aufführen.

Dictating the Estate, Foto: Kevin Percival

Die Untersuchung zu den Ursachen und Umständen des Feuers läuft ebenfalls fast seit fünf Jahren, sie wurde kurz nach dem Feuer ausgerufen und begann am 17. September 2017. Die Aussagen und Berichte hierzu gehen inzwischen über viele tausende von Seiten und beinhalten Aussagen von 644 Hauptzeug:innen. Nathaniel McBride ist einer jener, die sich mit diesem Material inzwischen intensiv beschäftigt haben, um daraus das Theaterstück zu schöpfen, welches die Zeit vor dem Brand wieder zum Leben erweckt. „Ich musste mich erst an alles gewöhnen“, gesteht er, denn mit der Sprache über Feuerregulierungen und die technische Sprache im Hausbau, sei er bisher nicht vertraut gewesen.

Der 51 Jahre alte Dramatiker, der übrigens auch als Deutsch Übersetzer arbeitet, spricht von einem besonders hohen Grad der Verantwortung, nicht nur bezüglich der gesprochenen Worte, sondern auch um alles so weit er kann faktisch richtig zu stellen. „Diese Verantwortung fühle ich insbesondere gegenüber jenen, die Angehörige oder Bekannte im Feuer verloren haben, oder die das Inferno überlebt haben“, sagt er. Die erste Vorstellung des Stücks galt deshalb einzig dieser Gruppe von Menschen und so weit McBride es weiß, sagt er, hat das Stück diesen Test überlebt.

Das was McBride auf der Bühne darstellen möchte sei „der Nährboden in dem sich Bauunternehmen, Stadtbehörde und Vertretungen, die TMO und die Politik gegenseitig halfen und deckten.“ Es ist der direkte Weg in die Katastrophe“, sagt er. „Wer das versteht, kann über das, was geschehen ist, nicht mehr überrascht sein“, glaubt McBride weiter. In einer Szene lässt er sogar den ehemaligen Premierminister David Cameron zu Wort kommen, in der dieser eine Ankündigung macht, dass er im Interesse von Wirtschaft und Unternehmen das Mass notwendiger Sicherheitsvorkehrungen „killen“ werde. Dabei gesteht McBride, dass er selber das sehr lebendige Stück eher sachlich und nüchtern verfasst hätte. „Die Lebendigkeit des Stücks die sie erleben, geht vorallen auf die Interpretation und Arbeit der Schauspieler:innen zurück“, sagt. Noch etwas unsicher darüber erecheined, glaubt er, dass es so weit er von den Reaktionen der Zuschauer:innen absehen kann, gut ist.

McBride, der offen über seinen Aktivismus als Sozialdemokrat in der Labourpartei plaudert, erzählt schließlich, dass er bereits vor dem Inferno ein Theaterstück über die, wie er es nennt, „jahrzehntelange Geschichte der Marginalisierung von ärmeren Gemeinschaften in Kensington und den Prozessen der staatlich sanktionierten Gentrizierung, schreiben wollte.“ Es sei jener Prozess, der überall in London implementiert werde, selbst in von Labour verwalteten Stadtbezirken. Das beschreibt er so: „Alteingesessene Bevölkerungen, die in Sozialwohnungen lebten, werden mittels Neubauten einfach aus der Gegend geworfen.“

Sein Fazit nach jahrelangem Herumwühlen in den Akten ist für ihn eindeutig. „Grenfell ist die Geschichte der Interessen der Bauunternehmen, ihrer finanziellen Träger und einer Regierung, welche die Last der staatlichen Verschuldung auf die Ärmsten und Schwächsten schob, und glaubte, damit davonkommen zu können.“

Um Kosten zu sparen, wurden für die Renovierung der Außenfassade des Towers Aluminiumkassetten, statt der vorgesehenen aus Zink genehmigt. Versprechen auf Mitspracherecht der Bewohner wurden dabei gebrochen. Wichtig war der Stadtbehörde vor allen, dass der Tower besser aussieht. Fünf Darsteller:innen in über 40 Rollen lassen jeden Schritt hautnah miterleben. Man ist gezwungen zuzusehen, wie eine Entscheidung nach der anderen auf Katastrophe hinzuläuft.

„Ich will, dass beim Verfolgen des Stücks Wut aufkommt“, sagt McBride, und außerdem Gefühle der Anwiederung gegenüber den Ideologien, Entscheidungen und den dafür verantwortlichen Personen. Es sei ein Stück, dass in diesem Sinne absichtlich und klar politisch ist.“.

Die dramatisierten Konfrontationen der Einzelnen, so wie Ed Daffarn und Francis O’Connor und anderen engagierten Bewohner:innen gegen die Verantwortungsträger:innen erinnert dabei nicht zufällig an Kafka. „Kafka war der Grund weswegen ich in der Schule Deutsch lernte,“ gesteht McBride, und fügt an, dass sich im Stück obendrauf Aspekte von Peter Weiss wiederfinden, mit denen dieser den Vietnamkrieg aufarbeitete.

Kurz vor Ende des Stücks lässt McBride Ed Daffarn, der im ganzen Stück immer wieder vorkommt, zu Wort kommen. Sieben Monate vor dem Feuer schrieb die Grenfell Action Group auf ihrem Block nahezu prophetische Worte: „Nur ein katastrophales Ereignis wird die Unfähigkeit und Inkompetenz unseres Grundstückseigentümers bloßlegen.“ In der letzten Szene wird dieses Prophezeiung durch die Aussage von der Grenfell Tower Überlebenden Hanan Wahabi den Zuschauer:innen vor Augen geführt. Sie, gespielt von Schauspielerin Tamara Camacho, schildert, wie sie zwar selber dem brennenden Tower entkommen konnte, jedoch ihr Bruder den Anweisungen der Feuerwehr folgte und im Tower verharrte und so mit seiner gesamten Familie im Tower umkam — insgesamt fünf Personen.

Bis heute wurde niemand im Zusammenhang mit dem Feuer angeklagt, obwohl die polizeilichen Ermittlungen hierzu parallel zur öffentlichen Untersuchung laufen. Die erste Phase der Untersuchung etablierte 2019 ganze 46 Empfehlungen. 21 davon wurden inzwischen laut Regierungsangaben in englisches Recht umgewandelt. Die Londoner Feuerwehr, unter der Obhut des Londoner Bürgermeisters Sadiq Khan, hat sogar alle Empfehlungen, die sich auf sie bezogen angenommen und versucht diese zu implementieren, dennoch gibt es Streitpunkte. Das britische Innenministerium hat sich beispielsweise von einer Empfehlung distanzierte, die laut der Untersuchung viele Menschenleben hätte retten können, nämlich, dass Menschen in brennenden Hochhäusern nicht mehr darum gebeten werden sollten, sich in den Häusern zu verschanzen, bis sie gerettet werden. Diese Empfehlung sei weder angemessen, praktisch noch sicher behauptete das Ministerium.

Von landesweit 486 Hochhäusern über 18 Meter Höhe mit Grenfell-ähnlicher-Verkleidung, wurden laut dem letzten Regierungs-Update inzwischen 318 feuersicher gemacht.

Inzwischen liegt auch ein erster Bericht der Grenfell Tower Erinnerungskommission vor, der versucht mit Rücksprache mit Angehörigen von Opfern und Überlebenden und der Kommune, die um den Grenfell Tower herum lebt, über das zu sprechen, was dort, wo der abgebrannte Tower derzeit noch steht, einmal zum Gedenken an das Inferno entstehen soll. Bisher sind es nur Grundgedanken, über welche die Kommission spricht, nämlich dass es ein die Opfer würdigendes Objekt werden soll, welches „Ruhe, Liebe und Besinnung ausstrahlt und gleichzeitig Besucher:innen Hoffnung gibt.“ Die derzeitigen Ideen reichen von einem Garten oder etwa einem Wasserspiel, wie in New York beim Denkmal für die Opfer von 9/11, bis hin zu einem Denkmal in den Dimensionen des abgebrannten Towers. Auch ein Kinderspielplatz oder Museum sind nicht ausgeschlossen.

Beim Hinausgehen aus dem Theater erscheinen an einer Säule der Arkaden und im Hintergrund des wahrhaften Towers, die Worte, die Symbol des Gedenkens geworden sind. Es sind auch die letzten Worte im Theaterstück selber und sie stehen ebenfalls auf der Verkleidung des Towers.

„Forever in our Hearts.- für immer in unseren Herzen“

Ein Interview von Daniel Zylbersztajn-Lewandowski mit Ed Daffarn erscheint am 13. Juni 2022 in der taz, in dem sich Daffarn auch über dieses Theaterstück äußert.

Fotos: Fotos vom Theaterstück “Dictating The Estate” Kevin Percival, mit freundlicher Genehmigung © 2022. Andere Fotos Daniel Zylbersztajn-Lewandowski © 2022

Koscher Dinning im alten jüdischen Viertel Londons – Kosher meals reemerge in London’s old Jewish Quarter

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Hier weitere Fotos zu meinem Bericht in der Jüdischen Allgemeinen zum Restaurant 1701, das erste koschere Restaurant, seit dem das letzte vor fast 20 Jahren die Türen zu machte, denn viele jüdische Menschen leben jetzt anderswo.

Here more photos about my report in the German Jewish national paper, Die Jüdische Allgemeine.  1701 is the first koscher and Jewish restaurant in the Jewish East End since Blooms closed almost 20 years ago,  reintroducing a lost and common East London experience (you can translate the German inserting the link google translate)

Link:  http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/18452

Haussklaven im Modernen London : Modern Slavery in Great Britain

Location of the London Borough of Lambeth in G...
Location of the London Borough of Lambeth in Greater London (Photo credit: Wikipedia)

DEUTSCH:  In diesem Bericht einen Tag nach der Rettung dreier Frauen spreche ich mit mehreren Organisationen die sich um Zwangsgefangene und moderne Sklaven kümmern.

Link: www.taz.de/Nach-der-Frauenrettung-in-London/!128027/

ENGLISH: In this report one day after the rescue of three women who were held as slaves for three decades in Lambeth, I speak also with several charities who deal with migrant workers in domestic work situations and with human trafficking and modern day slaves.  Use googletranslate for a translation in your language!

Link: www.taz.de/Nach-der-Frauenrettung-in-London/!128027/

Was nicht in der Zeitung steht: (What doesn’t stand in the paper)

Auf die Frage ob die drei Frauen jetzt noch ein normales Leben aufbauen könnten, meinte Fiona David, die wissenschaftliche Leiterin von Walk Free, dass trotz des tief gehenden Traumas, welches Menschen die so lange, so erniedrigend misshandelt wurden, diese dennoch ein erfüllendes Leben haben könnten. „Die Glücklichsten, die ich kenne, sind jene, die so sehr aus ihrem Verhängnis herausgewachsen sind, dass sie sich später für andere in solchen Situationen einsetzten und für diese kämpfen.“ (c) 2013 All Rights Reserved, Daniel Zylbersztajn

“Zu viele Mohren” | “Too many moors” Black History Walks in London

Deutsch:

Meinem Bericht über die Black History Walks in London ist wie er in der Sonntaz steht nicht viel beizutragen.  http://www.taz.de/!123686/  

Interessant war jedoch ein sofortiger Angriff dieser Initiative eines deutschen Beobachters, der dieser Geschichtserweiterung nicht wohl gesinnt war.  Es sei politisch korrekter Rassismus.  Dabei fehlt gerade die schwarze Geschichte an vielen Stellen in London, nicht zu Letzt auch in den englischen Schulbüchern.  Hier redet man lieber darüber, dass Großbritannien einer der ersten Länder war, die den Sklavenhandel abgeschafft hat.     Experten sagen aber, dass dies nicht so gewesen wäre, hätten nicht Sklaven selber immer wieder gegen die Sklaverei rebelliert.

Einige zusätzlichen Fotos füge ich hier meinem Blog bei.  Viel Spass beim lesen.  Die Adresse zur Buchung steht im Bericht.

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ENGLISH SUMMARY

This article highlights London’s African and African-Caribbean History throuh a guided Black History Walk I attended.  You can use googletranslate to get a relatively good translation of the article which gives an interesting extension of what you may know about London.  The point is that this history is still missing on most ordinary city walks, or the British conscience of itself.  Black history in the mind of Brits consists of having abolished slavery, being the good man, rather than a driving factor in discrimination, subjugaton, exploitation, theft and murder on grounds of the priviledge of the European background and lighter skin complexion.

Read here:

http://www.taz.de/!123686/

Volles Verzeichnis meiner olympischen und paralympischen Berichterstattung (Full paralympic and olympic report index of) Daniel Zylbersztajn

Ich habe meine nahezu 50 Berichte der Londoner Olympiade und der Paralympics sortiert.

Gleich vorne ran findet man die besten acht Berichte (meine Wahl).

Siehe auch Liste London 2012 oben

I have organized my nearly 50 reports from the Olympic and paralympic games. Right in front are the best eight (my choice). One is in English.

Link: dzx2.net/london-2012/

Die Tageszeitung (Taz): Paralympics 2012 Laufen ist billiger als Fahren (running is cheaper than to ride)

All Rights Reserved dzx2.net
All Rights Reserved dzx2.net

Mein neuester Bericht ueber die Paralympischen Spiele in London geht über Simbabwe’s Team und Rollstuhlpolitik in wirtschaftlich schwächeren Ländern!

ENGLISH SUMMARY:

My latest article about the paralympics in London 2012 relates to the team of Zimbabwe and the economics of wheelchairs.

Link

www.taz.de/Paralympics-2012/!100739/

Kolumne, Die Tageszeitung London Eye: Angeln + Sex = Glück (Commentary / column: fishing + sex = happiness)

The clock tower of Big Ben at dusk. The north ...
Photo: Wikipedia

Meine letzte Kolumne der London Eye Serie

Link:  www.taz.de/1/archiv/archiv/?dig=2012/08/14/a0103

In ihr beschreibe ich Wege die Londoner vorschlugen, um Glücksgefühle auch nach der Olympiade anhalten zu lassen.   Die Kolumne erschien in Der Tageszeitung am Dienstag 14. August 2012.

My last commentary ending my Olympic series “London Eye!”

www.taz.de/1/archiv/archiv/?dig=2012/08/14/a0103

Its theme was what measures Londoners advised in order to keep the buzz of happiness after the Olympics going, based on on real encounters between Londoners and myself the preceding day.

‘London Eye’ ist Commentarist Platz 39. Einer der meist gelesenen Kolumnen in deutsch. ‘London Eye’ One of the most read columns / commentaries in German!

London - Moving Tube London - 550d
taz taz (Photo credit: ☃)

Ich bin mit London Eye (Die Tageszeitung) heute die 39 meistgelesene Kolumne im deutschsprachigen Raum. wenn man Commentarist.de glaubt.

Die Idee einer Kolumne über London welche die Olympiade begleitet war allerdings der brillante Einfall vom Auslandsredakteur der TAZ Dominic Johnson

P.S. Leider war ich 7 Tage später, und zwei Tage seit der letzten Veröffentlichung der Serie London Eye,  am für meinen Nachnamen gewohnten Platz.  Am Ende mit Listenplatz 3644.

My commentary “London”  in Die Tageszeitung (TAZ) about Londoner’s views  during the Olympics is today 39th most read daily commentary in the German speaking areas.  See www.commentarist.de/journalist/Daniel-Zylbersztajn

The brilliant idea to write about London outside the Olympic park  originally came from TAZ foreign desk editor Dominic Johnson, who has family roots in the UK.

Ed. Sadly seven days later, and two days after the last comment lines appeared I was once again where my surname that starts with ZY always kept me.  Near the end 3466 on 17th Aug. 2012.

Kolumne Die Tageszeitung (Taz) London Eye: Krise und Zwangsarbeit Column/ commentary: crisis and forced labour

Poundland are 99p Stores' closest rival and co...
(Photo credit: Wikipedia)

Heute in meiner Kolumne:   In London spricht man wieder über die Wirtschaft.

www.taz.de/!99396/

In this commentary (German) I talk about London’s fears of the economy, the triple dip recession and forced labour at Poundland, colonialism and the Falkland Island oil-drilling  www.taz.de/!99396/

Kolumne, Die Tageszeitung (TAZ): London Eye: Viel und viel zu viel (column / commentary much and much too much)

English: The City of London skyline as viewed ...

Heute geht es um darum ob Londoner genug oder nicht genug von den Olympischen Spielen haben.  Orginalstimmen aus London zur Olympiade

LINK:  www.taz.de/Kolumne-London-Eye/!99156/

Today I am discussing if there is an Olympic fatigue or an Olympic obsession amongst Londoners (German language).

LINK:  www.taz.de/Kolumne-London-Eye/!99156/

Tageszeitung (TAZ): Kapuzen unter Generalverdacht (Hoodies as general suspects)

Einige junge Menschen in London werden seit Olympia laut ihren eigenen Angaben bis zu viermal pro Tag von der Polizei durchsucht   Sie haben alle das gleiche Profil, dunkle Hautfarbe, und familiäre Migrationshintergründe.

Some young people, those of minority backgrounds and darker skin complexions, say they have been stopped and searched up to four times a day by Metropolitan Police Officers since the Olympic Games began.

www.taz.de/Sicherheit-bei-den-Olympischen-Spielen/!99076/

Kolumne London Eye, Die Tageszeitung (Taz): Schwimmen statt saufen Column / Commentary Swimming rather than drininking

Heute schreibe ich dass die Londoner einen Kulturwechsel erwaehgen

Today I write that Londoner’s may cease to drink and only do sport in the evenings….

www.taz.de/Kolumne-London-Eye/!99006/

Die Tageszeitung (TAZ): Die meisten Kunden sind Exzentriker (most customers are excentrics)

Bericht über die berühmten Londoner Taxifahrer zu Olympia

Profile of two of London’s cabbies… (German)

http://www.taz.de/Olympiataxifahrer-in-London/!98745/

 

KolumneTageszeitung (TAZ): London Eye: Gold auf Oxford Street (Column / commentary Gold on Oxford St.)

 

Manche Londoner verzichten auf die besten Sonderangebote, die es seit langem gab.  “Der Wiggan Effect…”

I asked: “Is it Gold for Britain, on Gold at discount prices in your shopping back?” (German)

www.taz.de/Kolumne-London-Eye/!98747/

Kolumne London Eye (Tageszeitung TAZ) Lieber Rot als Britisch (column / commentary better red than British)

Ist britische Olympiaberichterstattung einseitig?

Is British olympic reporting biased towards only one country Team GB (German article)?

 

www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=hi&dig=2012%2F08%2F02%2Fa0161&cHash=21c24b713f