Daniel Zylbersztajn-Lewandowski, is the GB-Correpondent of the German newspaper taz. Der Grossbritannien-Korrespondent von taz, der Tageszeitung in London., taz, German Journalists in London.
Supplementary notes to my article a “World Megapolis for the Rich / 14 Million for a Room“, (5/5/2015) in the German taz, amongst others images and text that could not be fitted in the tight parameters of the paper, already sacrificing a whole page for my report.
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Dort wo früher noch in jeder Straße eine Bäckerei war, stehen heute Lokalbotschaften des Londoner Immobillienbooms. Im Fenster kein warmes Brot, sondern Bilder von Wohnungen und Häusern. Makler und private Hausverwaltungsagenturen haben Hochkonjunktur. In manchen Gegenden wie etwa im hippen Shorditch, Kaffee trinkenden Islington und opulenten Knightbridge, können es mehr als ein Dutzend solcher Geschäfte in einer einzigen Straße sein, die versuchen vom Hausmarkt in London zu profitieren.
Where before there were bakeries, today there are newsagents. In some single streets more than a dozen attempting to profit from the London housing market.
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One Hyde Park in Knightsbridge, ein Richard Rogers Bau. Ein Einzimmerapartment kostete dort im Januar ganze £10 Mio Pfund (€17.74 Mio).
One Hyde Park in Knightsbridge, where you can acquire a one bedroom apartment for but £10 Million Pound
An Wohnungen fehlt es dennoch überall. In der Londoner Wohnungsstrategie des Bürgermeisteramtes musste im Januar die jährliche Rate für Neubauten um 10.000 pro Jahr gegenüber den Raten vom Vorjahr erhöht werden. So sollen über die nächsten Jahre in London 42.000 Wohnungen pro Jahr neu erschaffen werden, und auch diese Zahl ist bereits zu niedrig. Nach Vorrechnungen des Bürgermeisteramtes selber, braucht London eigentlich jährlich zwischen 49,000 und 62.000 neue Wohnungen.
There is a lack of housing units, London would need up to 62.000 flats a year, according to calculations of the mayor’s office.
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sugar for the teants, the only high quality buildings to sweeten the developent at the beginning. No other houses were built in this style(c) Daniel Zylbersztajn, All Rights Reserved, dzx2.net
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View in the local shopping centre. (c) Daniel Zylbersztajn, All Rights Reserved, dzx2.net
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Bob Colenut (l) and brother of former tenant (c) Daniel Zylbersztajn, All Rights Reserved, dzx2.net
Elephant Park
Drei neue wunderschöne Neubauten wurden errichtet, mit dem süßen Versprechen, dass bald alles so aussehen würde, und ein Park solle auch dazu kommen. Es waren aber einzigen Häuser mit besonders schöner und menschenfreundlicher Architektur. Als im Jahr 2007 Labour nach einer Pause an die Macht kam, sagten sie dem Plan innerhalb einiger Monate zu, und er erschien jetzt in neuer Form, höher, gedrängter, mit weniger Parkland. Nach Southwarks Verfügung hätte die Stadtregierung auf 50% Sozialwohnungen für den Bau pochen müssen, das tat sie aber nicht. Die Rate der Sozialwohnungen wurde zuerst auf 35% heruntergehandelt, ein Versprechen des letzten Londoner Bürgermeisters Ken Livingstons, doch, letztendlich akzeptierte Southwark 25%, mit insgesamt 585 Wohnungen für Menschen in den niedrigeren Gehaltskategorien, davon 212 Wohnungen als „erschwingliche Wohnungen“, definiert durch eine Mietpreisreduktion von 20% oder mehr vom Marktpreise und 294 weitere als Wohnungen zum Teilankauf. Trotz der Wohneinheitserhöhung wird Elephant Park nur 79 echte Sozialwohnungen anstatt der vorherigen 1200 haben. Anwohner gründeten eine Lobbygruppe, die 35 Prozent Gruppe, die sich auf das Versprechen des Londoner Bürgermeisters stützt. Auch Heygate Eigenheimbesizter konnten den Wohnkomplex nicht retten. Einige streiten noch heute über ihre Entschädigung, denn der Wert der Wohnung wurde viel zu niedrig angelegt, mit dem was “Elephant Park” später einmal wert sein soll. Der Wohnrechtler und Akademiker Bob Colenutt, 72, der Gruppen, wie die 35% Gruppe bezeichnet all dies als „social cleansing“,
Ein Bericht der Londoner Wohnungskommission im Londoner Rat (GLA), der im Februar 2015 herauskam bezeugte den im Heygate Estate zu observierenden Trend Londonweit. Mit der Restauration von 34213 Sozialwohnungen in London wurde die Zahl der Wohneinheiten zwar auf 67601 erhöht, aber die Anzahl der echten Sozialwohnungen ging trotz dieses Anstiegs auf 22135 zurück. Man nahm zumindest an, Southwark hätte zumindest mit dem Projekt den Bauunternehmer gut zur Kasse gebeten. Doch auch das war nicht der Fall. Durch einen administrativen Fehler kam der Kaufpreis, den das australische Bauunternehmen Land Lease für Elephant Park zahlte an die Öffentlichkeit. Nur 50 Millionen Pfund, ein Bruchteil von dem, was das Gelände Wert ist.
In Elephant and Park the real council flats on site were reduced from 1200 at the Heygate Estate to 79 through the redevelopment. Statistics confirm, the amount of social housing is going down in spite of new flats being built. This is not an accidential development.
Building-site near Old Street London (c) Daniel Zylbersztajn
Laut einem befragten Bauunternehmen, einem der großen in London, die auch für Sozialwohnungen verantwortlich sind, investieren nicht alle Unternehmen qualitativ in ihre Bauprojekte. Bei ihnen sei das anders, denn es zahle sich später aus. “Wenn ein Wohnkomplex beliebt wird, gewinnen alle”, sagt der Bauunternehmer, “und es wird mehr wert. „Gerade bei Großprojekten muss sorgfältig gebaut werden, auch aus Eigeninteresse wenn man auf einem Großbau die nächsten15 Jahre ist, und das Bauobjekt sogar darüber hinaus managet, dann können die ersten Wohnungen nicht nach 15 Jahren schon zusammenfallen, sondern müssen solide sein.“ Bei anderen hat er bereits Projekte in London gesehen, wo „nur fürs schnelle Abzocken gebaut werde“. Bei den soliden Firmen wie ihnen selber, würde nach einem natürlichen Zyklus gebaut, „einige stattdessen kommen erst, wenn sie Hoffnung auf Gewinn haben“. Die Regierung müsste mehr auf Qualität pochen, welche dann das Volumen vorgibt oder limitiert. Dabei könnte lokaler Input der Anwohner das Design eines Planes dramatisch verbessern, und so sollte nach bester Praxis ein Plan nicht schon ein fertiger Deal sein, ohne dass man mit der Lokalbevölkerung überhaupt seriös gesprochen hat.
Some build just for quick money, told me one senior execuitive of a major developer in London. Input of locals should be essential.
(c) Mount Pleasant Forum
Aber auch hier gibt es solche in London, die diesen konsultativen Prozess nicht ernst nehmen. Als zwischen den Stadtteilen Camden und Islington auf einem ehemaligen Postgelände bei Mount Pleasant mehre riesengroße 15-stöckige Wohnblöcke mit etwa 700 Wohneinheiten gebaut werden sollen, ist die Konsultation nur eine Scharade. Die Planer schicken ein paar Leute, die selber keine Ahnung haben. Auch hier wurde der Erstarchitekt (Terry Farrows), dessen Pläne noch relativ kunstvoll dezent waren und sich in die historische Gegend fügten, gefeuert, und die Wohnungen noch aggressiver und höher ausgeführt, ohne Achtung darauf, wo die Kinder dieser Menschen, die hier leben, in die Schule gehen sollen und wo man zum Hausarzt geht oder einkaufen soll, eine Entwicklung im Übrigen, die mit der Privatisierung der Royal Mail unter der liberal-konservativen britischen Regierungskoalition im Zusammenhang steht. Auch hier wurde mit der Anzahl der Sozialwohnungen gepokert. Die Bezirke Islington und Camden fordern grundsätzlich eine 50 prozentigen Teil der Neubauflächen für erschwingliche und soziale Wohnungen. Doch dies wurde vom Bürgermeister Boris Johnson und Royal Mail auf 12 Prozent heruntergeschraubt. Die Anwohner, in der Annahme, dass sie das Objekt nicht stoppen können, konterten mit einem plausiblen und professionell ausgearbeiteten Alternativplan, mit niedrigeren Gebäuden und verbesserter Infrastruktur welche der Geschichte und dem Umfeld der Gegend gerecht wird. Als dieser Antrag durch die normalen Instanzen gehen musste, wandte sich Royal Mail an den Bürgermeister Boris Johnson, der ein Veto einlegte, und den demokratischen Prozess zerstörte mit der banalen Anschuldigung, dass es sich hier um den Protest„revolutionäre Bohemier“ handele. In Wirklichkeit besteht der Großteil der Anwohner so seinem sozialem Mix, genau jener, der beispielsweiße in Elephant und Castle so erstrebenswert war. Als ob er den Anwohnern nun doch etwas geben wollte, erhöhte der Bürgermeister den Anteil erschwinglicher Wohnungen am Ende auf 24 Prozent. Einer der Leiter Mount Pleasant Anwohnergruppe, Edward Denison, selber Architekturexperte, bezeichnete „als Teil eines altbekannten Spielchens“.
At Mount Pleasant original plans by the famous architect Terry Farrows got soon thrown overboard, and developers planned a colossal sky rocketing development that would fit in the area like an UFO from space. It would rake light away and there was no planning of ammenities and infrastructure. The development had similar issues with the rate of social housing and in a very bold move the mayor Boris Johnson personally intervened. The locals, knowing they can not prevent the plan designed an alternative, that was a little lighter and greener and fitted better in the area. They are yet awaiting an appropriate reaction to their proposals.
Nicht nur gegen das später veränderte Elephant Park Projekt und Mount Pleasant, wehrten sich die Londoner Anwohner. Im Osten verloren Anwohner und Architekturenthusiasten den Kampf gegen den Abriss von Robin Hood Gardens, ein 70ger Jahre Sozialwohnblock im Stil vom Heygate Estate. Nun wird die Londoner Stadtbehörde Tower Hamlets dort neue Wohntürme aufstellen, die nur wenige wollen. Ja fast allen Stadtteilen gibt es ähnliche Probleme und Kämpfe, die meisten mit relativ wenig erfolg.
Spitalfield Market (c) Lucy Rogers
Einer der ersten war die Kampagne gegen den Umbau des Spitalfield Marktes, zwar kein Wohngebäude, aber ein beliebter und bunter Markt, der die gesammte lokale Stadtgemeinschaft anzog. „Das einzige was wir mit unserem Protest erreicht haben“, erzählt einer der Hauptprotagonistinnen Lucy Rogers, „ist das Erhalten einer einzigen Fassade“. Der Umbau führte zu einen dramatischen Anstieg der Mieten, und das Verschwinden nahezu aller kleinen Geschäfte und Marktstände. Stattdessen gibt es dort jetzt die üblichen Ketten und Geschäfte des Luxusbereichs. Auch in Tottenham konnten die Anwohner nicht gegen die neuen Pläne des Fußballvereins Tottenham Hotspurs in Vereinigung mit der Stadtbehörde Tottenham agieren, der Carpenter Estate vor dem Olympiapark, vor den olympischen Spielen ein Hauptstreitpunkt in Sachen Wohnungen (SIEHE TAZ http://www.taz.de/!98092/ ) steht heute nahezu leer, und ohne Verwendung. Hier sollten nach Umbau erst Luxuswohnungen, später dann Studenten leben. Beides viel durch, letzteres auf Grund von Studentenprotesten in Solidarität mit den Menschen die hier einst wohnten. Neben dem ehemaligen Olympischen Dorf selber und um das Olympiagelände herum, tummelt es an nacholympischen mehrstöckigen Wohnbauprojekten.
There are many similar stories from different corners of London, such as Robin Hood Gardens and the Carpenters Estate in the East or the Tottenham Hotspurs Redevelopment in the North. At Spitalfield Market a long standing campaigner, Lucy Rogers, said, all she and the others could save in the end is not the market but an original fascade.
New Era Estate, (c) Daniel Zylbersztajn, All rights reserved
Doch es gibt auch ein paar Erfolge. Als ein amerikanischer Anleger den New Era Sozialwohnblock in Hoxton letztes Jahr kaufte, wollte er die Mieten erhöhen. Immerhin liegt der Altbaukomplex am Fuße des superhippen Stadtteils Shorditch und nicht weit vom Londoner IT Zentrum um Old Street. Die Mieter und einige Eigenheimbesitzer jedoch, unter der Initiative zweier Mütter, alleinstehend und „britisch Working Class“ im Jogginganzug und mit lackierten Fingernägeln, gingen auf die Barrikaden. Mit Hilfe des Lobbyisten Russell Brand, er schrieb im selben Jahr ein Buch namens Revolution, machen sie so viel Krach, dass der Anleger unter Druck kommt und den Wohnkomplex innerhalb acht Monaten an eine wohltätige Wohnungsstiftung verkauft. Lindsay Garrett, einer der beiden, sagt, es fing an für Bürgermeister Boris Johnson peinlich zu werden. Hätte die Kampagne länger angehalten , hätte das ungewollte Schlagzeilen bedeutet, die auch auf andere ähnliche Fälle gezeigt hätte, Auf Politiker konnten sie wenig hoffen. Ihre Parlamentsabgeordnete Diane Abbott (Labour) „sei erst in letzter Minute dazugestoßen und hätte sich dann in der Masse gebadet, als ob sie schon immer für die Sache gewesen sei“. Jetzt denkt Garrett selber in die Politik einzusteigen, „für die Sozialisten oder die Grünen“, sagt sie. Einer der wichtigen Gründe des Erfolges war, behauptet sie, dass alle im Wohnkomplex zusammen hielten. Sie, und andere wollen nun eine Londonweite Lobbygruppe aufbauen, den eines der Probleme sei die Größe Londons und das „nicht über die eigene Nachbarschaft schauen“. „Was an einer Stelle passiert, wiederholt sich überall in London“, sagt Lucy Rogers, eine campaignerin von Spital Field Market. „Die Bauunternehmer, Investoren und Planer wissen das, aber die Normalbürger nicht Man könnte viel angewandter die Stimme der Bevölkerung vertreten, wenn sich Nachbarschaften gen den Ausverkauf vereinen und Informationen austauschen“,
There were some successes. At the New Era Estate in Shorditch Hackney, campaigners managed to steer off rent increases with a little help of Russell Brand. The estate that was purchased by a profiteering American group, was sold off to a housing charity without much further ado. Now they and others attempt to join hands for a London-wide campaign against the sell out of London’s flats.
Aufruf zum Marsch Januar (c) Daniel Zylbersztajn
Die einzige wirkliche Hoffnung bleibt die angekündigte überregionale Londonweite Vernetzung von verschiedenen Lobbygruppen. Doch bei einem Marsch zum Thema Londoner Wohnungskrise im Februar blieb die Anzahl der Demonstranten enttäuschend niedrig. Obwohl es ein londonweites Problem ist, beschränkte sich die Anzahl der Demonstranten auf nicht mehr als je nach Bericht mehrere Hundert oder Tausend. Obwohl die Kampagnen der letzten Jahre kleine Erfolge verbuchen konnte, bedarf es eines Wachstums des öffentlichen Bewusstseins dazu. Doch in einem Land, welches im Gegensatz zu Deutschland, obsessiv an den Besitz des Eigenheims glaubt, ist das alles andere als leicht. Doch vielleicht wird einmal genau der Ort dieser Wohnbaupolitik sich selber zum Opfer. Das britische Parlamentsgebäude ist nämlich laut neusten Angaben in einem erbärmlichen Zustand. Der Sprecher des Hauses John Bercow gab an, sollte es nicht renoviert werden, so werde es bald untauglich für politische Zwecke. Bestimmt mag aber eine Wohnbaugesellschaft sie in Luxuswohnungen umbauen.
Sad news is that a recent march in January, was not as large as it sould have been, given the size of the problem. But perhaps it will soon be solved by other means. The speaker of the house of Parliament said recently that the House was in a bad state and needed essential repair. One wonders if it could not rather be sold off and converted into luxurious flats by a developer. It surely is a prime location second to no other.
Zwei Berichte von mir in der taz, einer über Probleme beim derzeit größten Multimilliarden Bauprojekt Europas. der Ost-West Bahn Strecke Crossrail in London und ein anderer über die UK Independence Partei, welche trotz gegenwärtiger Bemerkungen aus eigenen Kreisen standhaft behauptet, nicht xenophob, rassistisch oder homophob zu sein.
ENGLISH
Two reports by me in the German Taz. One about problems the work-force of the multi-billion construction site Crossrail experiences. Crossrail is a new train connection that aims to connect East and West London. The other report about Ukips claims it would not be a xenophob, homophobe or racist party, and its predictions to come out as the strongest UK party in EU elections.
Crossrail by the way failed to answer further questions by me, whilst the office of the London Mayor simply did not answer at all. Hardly democracy at not at work of democratic and publicly funded posts and institutions. It is not the first time the London mayoral office behaved like that, they are either incompetent answering questions or they do it deliberately.
Here some special comment for my English readers ( text not related to German version):
It was most certainly one of the longest most physical stories in the making, when I was asked by Die Zeit , if I, as journalist who worked during the London 2012 games, could partake in the cycle race London Prudential 100.
To be precise, it took nearly five months of every day preparation to gain the fitness level necessary for the endeavour. I followed mostly a plan suggested by the organisers, but also another bag of skills of mine in Sports Coaching (I hold also a Master of Science in Sports Coaching / Sport Psychology) to prepare myself. But I also had to fix my old bike, about which I knew nothing, but was able to do through the help of London’s new award winning DIY bike fixing workshop “Bike Kitchen.”
As test distances I had travelled to Brighton twice and failed once due to a flat tyre. On the second attempt I also had a flat tyre 3 km before the finish (which I was unable to fix, as the second tube burst) and walked the remainder to Brighton station. Many more times I visited Epping Forest, Regents Park and Highgate, before I tried out the Surrey Hills, which represent the difficult part of the race. The first time on a 50 Miles trip I had a true shock due to their unexpected steepness, a few weeks later I tried 70 Miles and then, much nearer to the race time, a 91 Miles test-ride.
I bought jerseys, padded pants, bibs, gloves, cycle oil and more. In doing so I discovered that cycling is big business and you need to watch your spend. One of the difficult things was to find a fair-trade jersey, much of those come from sweat-shops. Morvelo was one of the few exceptions.
In the end it was all good enough, I finished most of the segments of the London Prudential 100 in good time, much of it in personal bests.
The most important thing though and I wrote about it in the article in Die Zeitwas the empowerment of cycling the race provided. The closed roads, such as the A12, just gave a unique and very different experience of what roads can be for and what they could be like without motor traffic.
No pollution, no dangerous driving, or huge lorries.
On the day after the race a cyclist died in Archway, very near to one of my weekly training grounds in Highgate.
There are questions left unanswered over many decades in London, as to why cycling was for so long not a priority. It is now, and many streets need to be modified, some need to be reserved even solely for cycling. The festival of cycling called the London Prudential is a directional outline to where London needs to head and it is good the mayor of London witnessed that in person.
Bicycle area at road junction in London (Photo credit: Wikipedia)
Die deutsche Version erklärt sich von selber, interessant war bei den Recherchen des Berichts die Unfähigkeit (gewollt oder ungewollt) der Pressesprecher für Verkehrswesen des Bürgermeisters meine Fragen trotz deren Versprechen zu beantworten.
This article explains the recent announcement on changes on cycling in London after the release of the mayor Boris Johnson’s policy statement of intend entitled ‘A cycling vision for London.’ The article explains the importance of the local lobby group London Cycling Campaign (LCC) and the transport committee of the Greater London Assembly. Their chair Caroline Pidgeon said amongst others (this is not in the article) that their own consultations, which included expert witnesses from Holland and Denmark alongside discussions on twitter had helped and kept the pressure on.
LCC added that the talks this time involved all stakeholders, because all had an interest in higher safety. Pidgeon stated that the money set aside by the mayor represented no real term increase.
Curious in the making of the article was the mayoral press office failure to answer my questions (even though I had extended their deadline three times by a several days up to over a week), and in spite of promises and reminders. Officially I was told they were too busy and that I had asked quite a few in depth questions.
Als es bekannt wurde dass Manganese Bronze, der Hersteller des traditionellen Londoner‘black cabs’ bankrott sei, bedauerten es viele. Nur wer sich wirklich mit London auskannte, wusste, dass es ein gutes Omen war. Die schwarzen Taxen sind bisher ein schwarzer Fleck für die Gesundheit der Londoner. Was nicht im Taztext steht:
Manganese Bronze und die London Taxi Internationals Firma wechselten mehrmals Besitzter und Teilhaber. Am Ende war die chinesische Firma Geely einer der Hauptteilhaber
Die Welt der Londoner pferdegezogenen Droschken kurz vor den motrorisierten Taxen kann man am besten (aus Pferdesicht) in Anna Sewells’ Roman ‘ Black Beauty’ nachlesen oder dessen Verfilmungen nachsehen.
Zu andere Maßnahmen des Bürgermeisters die Taxiluftverschmutzung zu reduzieren gehören (lautder TfL “Strategie für saubere Luft in London”): Bestimmte Reifen und Gangschaltungen, die sich weniger abnutzen, Ökologisches Fahrtraining aller neuen Fahrer (Option für bereits zugelassene), Anregung den Motor im Stand auszuschalten. Management der Warteschlangen an Bahnhöfen und Flughafen (insb. Heathrow) durch “taxi-marshals”
Schwerste Dieselmotoren: Die Taxen der TX Serie waren zuerst ein Nissan Motor. Später war es ein Ford Transit Motor, sowie ein Chrysler Diesel Motor wie in Jeeps (VM MotoriR 425 DOHC Diesel , Chrysler545RFE, und EatonFSO 2405.Bereits 1989 gab es ein alternatives ‘moderneres’ Taxi, nämlich das Metrocab. Die Firma wechselte zweimal die Besitzer und die Herstellung war unter anderem für 14 Monate unterbrochen. 2006 wurde die Herstellung entgültig eingestellt.
Es besteht die geringe Möglichkeit, dass verschiedene Firmen Manganese Bronze aufkaufen werden und beschließen die Herstellung wieder aufzunehmen. Es ist allerdings fraglich, ob die Firma trotz des Ikonenstatus des Taxis, mit den für heutige Londoner Umweltverhältnisse untauglichen Motoren gegen die Taxen von Nissan und Mercedes ankommen könnten. Allerdings werden bis 2027 für die bestehenden Taxen der TX Ersatzteile gebraucht werden.
When Manganese Bronze, the company that manufactured the London black cab TX4, most newspaper articles, even those appearing in British papers, failed to question, whether beyond its iconic looks, the taxis the company produced were worth saving. In an euphoria of sorrowful commentary it was in some of the readers comments that one could read about issues with fuel efficiency, exhaust emissions and the noise these vehicles created. My article in the Sonntaz, the Sunday magazine supplement of the Taz newspaper discusses, if the demise of Manganese Bronze as producer of the London Black Cab was in deed ‘bad news’ for London. The taxi’s iconic status acknowledged, the TX Series with its heavy Diesel engines (Ford Transit and Jeep based) actually means that these Taxis constitute 1/3 of the NOx London air pollution (even today). I speak to one of the partners involved in the design of a new hybrid hydrogen / electric taxi for London, the general secretary of the largest organisation representing cab drivers, those who mange the transport infrastructure in London, London politicians and environmentalists. The results indicate clearly, the TX cab although traditional in design and loved by many because of that, should since a long time have been radically modernised. Those steps taken by the company alongside an alternative energy consortium proved too slow to save the taxi and the company.
Not included in text: I also spoke with UNITE representing the workers of Manganese Bronze in Coventry and the London Cycling campaign. Their responses are noted here: UNITE: “The London taxi is iconicand the staff who build them are highly skilled. The black cab is part of Britain’s car manufacturing heritage and we expect the company and the administrators to do everything possible to secure the futureof this Coventry–based company. Unite has met with the senior management today and the union has pledged to assist staff and the company to support a swift resolutionto the current funding gap. Manganese Bronze is the last car manufacturer left in Coventry.If it becomes necessary the government should step in to support the company and protect the highly skilled workforce.” London Cycling Campaign (Gerhard Weiss LCC): “Black cabs are very common in central London. Because they are allowed, like cyclists, to use bus lanes and need to stop frequently on the kerbside there is potential conflict with cyclists that’s a problem. Black cabs also contribute to air pollution which affects cyclists and pedestrians. However, I don’t think either of these issues is related to the cab manufacturer and both could be tackled with better regulation. Clearly zero emission vehicles would be ideal and should be feasible these days.”
An English translation can be ordered on request and for publication purposes only.
Diese Kolumne meiner Serie London Eye bezog sich auf Bürgermeister Boris Johnson, und erneuten Gerüchten, während der Olympiade, daß er Konkurrenz für David Cameron sei.
“Vor genau vor 50 Jahren am 13 August 1964 hängte man den letzten Menschen in England auf. Aber im August 2012 hing in London kein Verurteilter, und gestorben ist der Hangende auch nicht. Seitdem er fünf Minuten bei einem Seilbahnmanöver stecken blieb, und verzweifelt mit den kleinen Union Jack Fähnchen wedelte, verschärften sich mal wieder die Gerüchte…”
This commentary of the London Eye Series regarded London Mayor Boris Johnson who was temporarily the talk of town during the Olympics, due to temporarily renewed rumours about him representing a challenge to David Cameron.
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