Olympic Disaster. The spin crowning of London 2012 from the UK government! – Olympisches Disaster. Die heuchlerische Schönmalerei Krönung guter Spiele.

London Organising Committee of the Olympic Gam...
London Organising Committee of the Olympic Games and Paralympic Games (Photo credit: Wikipedia)

Deutsch – bitte direkt zu meinem Bericht in der Taz:  https://www.taz.de/Irre-Londoner-Olympia-Bilanz/!120347/

 

English: It was not to be believed.  After a successful hosting of the Olympic and Paralympic Games which apart from the sponsorship deals and gentrification issues went fairly well, the British government could not do better but put some dirty spin over it.  Dirty because they claim that the games were incidentally so great that they paid for themselves already 12 months after the Games, so far so good, but the figures do not add up and hardly convinced anyone.

 

The question is why they would engaged in such an exercise of spin.  Do they wish to claiming the Games as a project to symbolise the great business credentials of the current coalition government?      Is it because people in Brazil went on the road to protest the costs of the Fifa world cup and the Olympic and Paralympic Games?

 

Was it because now the IOC relationship has ended, most office holders have no ended their posts, and government accounts can claim what they wish?  It is an almost shameful after-party of the games.

 

Use Google translate to read the full German Article in the Taz

 

https://www.taz.de/Irre-Londoner-Olympia-Bilanz/!120347/

 

Volles Verzeichnis meiner olympischen und paralympischen Berichterstattung (Full paralympic and olympic report index of) Daniel Zylbersztajn

Ich habe meine nahezu 50 Berichte der Londoner Olympiade und der Paralympics sortiert.

Gleich vorne ran findet man die besten acht Berichte (meine Wahl).

Siehe auch Liste London 2012 oben

I have organized my nearly 50 reports from the Olympic and paralympic games. Right in front are the best eight (my choice). One is in English.

Link: dzx2.net/london-2012/

Die Tageszeitung: Kongolesisches Athletenteam bewirbt sich um Asyl nach Morddrohungen wegen Kabilakritik. Congolese Olympic and Paralympic Athletes seek Asylum after death threats

English: DRC, orthographic projection.
English: DRC, orthographic projection. (Photo credit: Wikipedia)

English:  Six Paralympic and Olympic athletes from the Democratic Republic of Congo (DRC) have asked for political asylum, following death threats due to their open critique of Kabila.  I speak with some of the athletes.

Here the link to the article:

www.taz.de/Nach-den-Olympischen-Spielen-in-London/!102572/

German:  Nicht alle Länder erlauben Kritik.  In Kongo (Demokratische Republik) wird man, wenn man sich über nicht genügende Unterstützung vom Sport beschwert, abgeschlachtet.  Ich spreche mit einigen der Athleten, und erfahre Erschreckendes.

Hier zum Bericht:

www.taz.de/Nach-den-Olympischen-Spielen-in-London/!102572/

Ein Finger ist genug – Behinderte über den Atos Sponsorenanteil bei den Paralympics

English description:

In this article I reported the protests of some disability groups regarding the sponsorship of Atos.  As the article remained unpublished I enlist it here to give credit to a significant side-issue to the Paralympics that was uttered several times to me in my encounters with disabled people in London.

Dieser Text, der bis jetzt nicht veröffentlicht wurde, berichtete über Proteste bezüglich des Großkonzerns Atos der die Paralympics sponserte.  Da ich immer wieder auf behinderte Menschen in London traf die mich darüber ansprachen, war ich der Meinung  ich, dass ich ihn Post-paralympics hier zum Nachlesen einfügen sollte.

Ein Finger ist genug!

(Alle Rechte vorbehalten (C) dzx2.net Daniel Zylbersztajn)

Behinderte über den Atos Sponsorenanteil bei den Paralympics

Daniel Zylbersztajn, London

Die Londoner Paralympics, kostete Geld. Zwar wurde der größte Teil der etwa £10 Milliarden Gesamtkosten der Olympischen und Paralympischen Spiele von den britischen Steuerzahlern getragen, aber etwa 7% des Kostenanteils wurd durch Sponsoren gedeckt. Nach David Stubbs, vom Londoner Organisations Komitees (Locog) waren es sogar 1/3 der Gesamtkosten, da Locog die Aufarbeitung des Ost-Londoner Gebietes (welche 2/3 der Kosten), vom Bau und der Durchführung der Spiele unabhängig versteht.Unter diesen Sponsoren befand  sich auch Atos. Das weltweite Unternehmen, dem seit letztem Jahr auch ein Teil Siemens gehört, hatte sich mit £64 Millionen speziell den Paralympics verschrieben. Aber einige britische Interessengruppen, welche Menschen mit Behinderungen vertreten, protestierten während der Paralympics gegen den Deal mit Atos.

In Großbritannien ist Atos für Tests im Auftrag der Regierung verantwortlich, die alle potentielle Sozialhilfeempfänger auf ihre Arbeitstauglichkeit prüft. In weniger als einer halben Stunde führt Atos-Personal ein computergesteuertes Testverfahren durch. Die Haupbetroffenen sind Menschen mit Behinderungen sowie mit chronischen Krankheitsbildern. Durch diese Testverfahren kam Atos seit einigen Jahren immer wieder ins Rampenlicht.  „Atos Kills!“ hieß es wiederholt auf Demonstrationen.   Tatsächlich waren die Leistungen von Atos auf verschiedenen Ebenen mangelhaft. Das besagten offiziell ein Untersuchungsausschuss und zwei unabhängige Studien im Auftrag der Regierung Westminsters. Die darin aufgeführten Beispiele schockierten: Atos war für auf Hilfe angewiesene Personengruppen, die beispielsweise weitere Auskünfte zu den Tests brauchten , nahezu unerreichbar. Menschen mit Gehbehinderungen wurden in einigen Regionen in mehrstöckige Gebäude ohne Rampen oder Aufzüge geladen. Auch überbuchte Atos absichtlich Patiententermine. Das Testverfahren selber wurde als mechanisch, schlecht, und den verschiedenen Krankheitsbildern unangemessen befunden. Korrespondenz der mit Atos arbeitenden zuständigen Regierungsbehörde mit den Kunden sei demoralisierend gewesen, so der Ausschuss. Wichtige Patientendaten die für das Resultat der Tests wichtig gewesen wären wurden oft ignoriert. 

Die Interessengruppe Disabled People Against the Cuts (DPAC – Behinderte gegen Kürzungen) spach sich am schärfsten gegen Atos aus. Ihr Aufruf zu Demonstrationen gegen Atos während den Paralympics liest sich dramatisch, „ Atos testet Menschen durch ein unmenschliches Computerprogramm und schult seine Angestellten, Betroffene von der Sozialhilfe runter zu drücken… Atos verwüstet Menschenleben weiterhin. Viele nahmen sich auf Grund der Tests das Leben, und über 1000 Menschen starben kurz nachdem sie als ‘arbeitsfähig’ deklariert wurden.”

Seit dem Ende des Regierungsausschusses, wurden Atos Verfahren verbessert.  Auf direkte Anfrage, konnte auch die damalige Ausschussvorsitzende Dame Anne Begg MP nur vergangene Probleme aufzählen und bestätigte positive Veränderungen. Trotzdem kam ein erleichtertes Aufschwingen der Agitosfahne für Atos zu rasch . Zwei Fernsehdokumentarsendungen, der BBC und Channel 4, wollten vor Beginn der Olympischen und Paralympischen Spiele beweisen, dass Atos immer noch nicht alle Verbesserungsmaßnahmen, welche in den Ausschüssen diskutiert wurden, eingeführt hat. Dabei erklärten vor versteckter Kamera, ein Atos Ausbilder einem Arzt, der sich bei Atos als Prüfer’ ausbilden ließ, es dürften nicht mehr als 11% der Getesteten als arbeitsunfähig ausgewiesen werden. Die Ausbilder erklärten dem Arzt außerdem: „Solange man noch einen Finger benutzen kann, ist man arbeitsfähig.“ Es waren erneute, wenn auch nicht großflächige Beweise, daß Atos auch weiterhin schockieren kann. In einem Interview mit der BBC bezeugte vor auch der Leiter der den Regierungsausschuss informierenden Studien, ” die Tests seien immer noch traumatisch für viele, trotz humaner Verbesserungen.

Der Labour Abgeordnete Tom Greatrex fordert jetzt eine Neuprüfung des Atos Regierungsvertrages. Er fand heraus, daß die Klagen gegen die Entscheidungen von Atos, dem Staat zusätzlichen jährlich £60 Millionen kosten. Atos solle die Arbeitsunfähigkeit von Anfang an besser einstufen, und somit die Notwendigkeit der Klagen senken. Aber die Einzelheiten des Vertrages zwischen Atos und der Regierung werden als geheim eingestuft. Die Ärztin Margeret McCarty versteht diese Geheimtuerei nicht:

 „Die Art und Weise, wie man die am meisten Kranken in unserer Gesellschaft behandelt, sollte anstatt hinter Wänden versteckt, sichtbar und offen sein. Der Staat und nicht ein Privatunternehmen sollten dafür die Verantwortung tragen.

Nach täglichen Aktionen während den Paralympics begaben sich DPAC mit Gleichgesinnten am 31. August zum Protest bei Oxford Circus.  Es kam zu Zusammenstoessen mit der Polizei (siehe The Guardian) „Let the Atos Games begin!,“ behaupteten DPAC ironisch, obwohl sie versicherten, dass sie nicht gegen die Paralympics und die darin gezeigten athletischen Leistungen seien. Protesten zum Trotz, ermächtigte sich Atos einer Sponsorenbeteiligung für das nächste internationale große Sportereignis in Großbritannien, den 2014 Commonwealth Games. Man darf annehmen, dass das auf Statistik und IT spezialisierte Unternehmen alles gut kalkuliert hat. 2015 läuft der Atos Regierungsvertrag aus und müßte dann erneuert werden. Zu den Paralympics bescheinigte Atos Sprecherin Caroline Crouch zur Zeit der Paralympics:. „Atos sei stolz, der weltweite IT Partner der Paralympischen Spiele zu sein und ist dieser Rolle und der Regierung voll verpflichtet.“

Text steht in Verbindung mit dem Bericht in der TAZ www.taz.de/Grosskonzerne-bei-Olympia/!98221/

 

Tageszeitung (TAZ) Paralympics Letzter Bericht: Kein blödes Glotzen mehr (No more silly looks)

Paralympics Opening Ceremony
Paralympics Opening Ceremony (Photo credit: johncooke)

My final report about the London Paralympics and the legacy of it all, with a view to Rio.

Mein letzter Bericht zu den Paralympics in London und dessen Nachlass mit einem Blick nach Rio.

Link: www.taz.de/Zukunft-der-Paralympics/!101347/

Tagezeitung (TAZ): Kolumne Spiele und Terror: Besuch beim israelischen Haus (The games and terror, visiting the Israeli athletes house)

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An diesem Bericht lag mir viel am Herzen, eigentlich wollte ich sehr ausführlich über 40 Jahre München berichten.  Anträge bei den britischen Zeitungen und beim BBC wurden nicht angenommen.  Dann war ich viel zu viel mit Olympiareportagen und den Paralympics beschäftigt.  Mein Interesse war auch über München als exemplarisches Olympiadorf / Olympiagelände zu reden, denn in London machte man viel Lärm bezüglich der Nachhaltigkeit von 2012.  München 72 steht noch in voller Pracht und wird gut benutzt.  Einen Bericht auf Englisch schrieb ich mal auf meinem Blog (2).

Link: www.taz.de/Kolumne-Pressschlag/!101332/

In this column I speak about the interlink between 1972 and 2012 through a visit of the house in which the Munich 1972 Israeli Olympic team lived and the house in which the 2012 Olympic and Paralympic Team were accommodated.

Link: www.taz.de/Kolumne-Pressschlag/!101332/

http://danielscounter.blogspot.co.uk/2011/05/reexamining-1970s-munich-olympic.html

All pictures:  All Rights Reserved (c) dzx2.net

Notes:

(1) Daniel Zylbersztajn:  Israels Olympic 2012 team and 25 percent question

(2) Daniel Zylbersztajn:  Re-examining 1970s-munich-olympic site and village as model for urban living

Tageszeitung: Rütteln am Riesen. Indiens Teilnahme an den Paralympics: Shaking the Giant. India’s Participation at the Paralympics

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In meinen Bericht in der Sonntagsausgabe der TAZ (Sonntaz) geht es um die Frage warum Indien, ein Land das 17% der Weltbevölkerung hat nur 10 Athleten zu den Paralympics schicken konnte.

In my article in the Sonntaz, I discuss the question of India‘s paralympic participation.  India has 17% of the worlds population.  Their paralympic team of 10 looks therefore inappropriately small.  I discussed the matter with members of the Indian paralympic team.  The article is in German but don’t forget that there are ample of free internet aps that translate text.

LINK ZUM BERICHT – LINK TO ARTICLE

www.taz.de/Indien-bei-den-Paralympics/!101286/

Tageszeitung (TAZ) Paralympics: Schrauben vom Sponsor (Screws by the sponsor)

Mein heutiger Bericht geht über den Workshop zur Reparatur von athletischen Prothesen und Rollstühlen im Londoner paralympischen Dorf durch den deutschen paralympischen Partner Ottobock.

My report from the London Paralympics today talks about the workshop for free of charge athletic prosthesis, and wheelchair repairs in the Paralympic Village run by Paralympic Partner Ottobck

=> LINK TO ARTICLE:  http://www.taz.de/Paralympics-in-London/!101238/

NB: With best congratulations to Wojtek Czyz and Heinrich Popow, who won 1st and 3rd place in T42 100m

Tageszeitung – Blindenfußball bei den Paralympics: Bloß nicht zu viel jubeln! (5-a-side football: don’t cheer!)

English: M.E.A.N. team at European Torball Cup...
English: M.E.A.N. team at European Torball Cup, Paris, 2007 (Photo credit: Wikipedia)

 

In diesem Bericht von mir in der TAZ wird erklärt wie sich Zuschauer beim paralympischen Torball zu verhalten haben, wo es ruhig zu gehen muss.

 

In this article I explain how spectators have to behave watching the paralympic 5-a-side, where there should be no noise that disturbs the players who use sound to be able to play.

 

Link:  http://www.taz.de/Blindenfussball-bei-den-Paralympics/!101134/

 

Related:

PARALYMPICS

OLYMPIADE

 

 

 

 

Die Tageszeitung (TAZ): Paralympics: der Partner als Bremse (The partner as your breaks)

Italiano: Il Presidente Ciampi saluta la canta...
Italiano: Il Presidente Ciampi saluta la cantante Annalisa Minetti. (Photo credit: Wikipedia)

My article today is about the strange occurrance of running  world record and stll being third as well as the problems regarding athletics for visually impaired people. Featuring Paralympians Annalisa Minetti mit Andrea Giocondi, Maria Fiuza and João Campos, and Miroslava Sedlackova and Michal Prochazka. (german language)

LINK:  http://taz.de/Diskussion-bei-Paralympics-ueber-Regeln/!101101/ 

Es geht heute um Athletik fuer Menschen mit Sehrestriktionen.  Minetti und Begleiter Giocondi brachen den Weltrekord, wurden aber trotzdem dritte, auf Grund paralympicher Regeln…

PARALYMPICS

OLYMPIADE

Die Tageszeitung (TAZ): Czyz über Klassifizierungskombi: “Ich kann da nicht mithalten.” (German sprint athlete Czyz says he can’t keep up in combined categories at Paralympics)

Der Deutsche Paralympic Sprinter Wojtek Czyz im Interview mit mir für die TAZ.

I am interviewing the German Paralympic Sprinter Wojtec Czyz for the Tageszeitung, discussing amongst others issues with prothesis classification and equal chances at the Paralympics and that this is going to be his last Paralympics.

Link: www.taz.de/Paralympics-Leichtathlet-ueber-Prothesen/!100986/

Czyz diskutiert unter anderem Prothesenlaenge, Klassifizierung und Chancengleichheit und das dies sein letzter Auftritt bei den Paralympics nach Athen und Peking ist.

Link: www.taz.de/Paralympics-Leichtathlet-ueber-Prothesen/!100986/

Die Tageszeitung (TAZ): Rollstuhlbasketball: “Was Bleiben wird.” (Wheelchair basketballWhat will be left afterwords)

Gesche Schueneman Deutsches Rolltstuhl Frauen Basketball Team bei den Paralympics

Heute geht mein Bericht über das deutsche Basketballfrauenteam die ungeschlagen sind.  Aber sie haben es auf Grund ungleicher Förderung nicht so gut wie die Holländer, Kanadier oder Amerikaner.

Link: www.taz.de/Basketballfrauen-bei-Paralympics/!100879/

English:

My Article today is about the German female basketball team that made it into the quarter finals.  However they lament that the Dutch team has it better, and worry if their success will be forgotten soon once again (German language)

Link: www.taz.de/Basketballfrauen-bei-Paralympics/!100879/

Tageszeitung (TAZ): Ruanda bei den Paralympics – Das Trauma wegspielen (Rwanda at the Paralympics – play away trauma)

Paralympics banner - Victoria Square
Paralympics banner – Victoria Square (Photo credit: ell brown)

Link: www.taz.de/Ruanda-bei-den-Paralympics/!100904/

Another one of my heartbreaking stories from the Paralympics London 2012:  The seated Rwandan Volleyball Team (original interview with Chef de Mission).

Link: www.taz.de/Ruanda-bei-den-Paralympics/!100904/

Die Tageszeitung (TAZ): Über die Schmerzgrenze (beyond the pain barrier)

Mein Bericht über Rehm und Popow erzählen ueber das Sprinten mit Prothese, während

Tobias Graf den Lärm bei den Paralympics nicht aushältAl Rights Reserved dzx2.net.

My article about two of the German sprinters tell their stories and the touble with prosthesis and noise at the paralympics.

LINK:

www.taz.de/Neue-Rekorde-bei-Paralympics-/!100837/

Die Tageszeitung (TAZ): Paralympic Ghana Team: Alem Mumuni

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Mein Bericht zu Alem der statt Kuhhirte, Eilteradfahrer wurde.

www.taz.de/Ghanaer-bei-den-Paralympics/!100747/

My article about Ghana‘s Paralympian Alem Mumuni and his  story against all odds to become an elite cycling athlete